André Vladimir Heiz, Donnerstag, 1. August 2024

Das Leben ist die wahre Kunst

Soviel voraus:

° Das Leben ist - soweit es geht - gestaltgebenden Prozessen unterworfen.

Alles ist eine Frage der Form!

° Wir leben nicht nur, wir beobachten, wie wir leben.

Dabei fällt uns das Eine und Andere auf.

Am Einen wollen wir festhalten, Anderes kommt in Bewegung

und ruft nach einer bewussten Veränderung.

° Reden macht die Sache nicht immer besser,

wenn es der Wahrnehmung ununterbrochen ins Wort fällt.

° Häufig halten wir Zeichen für die bare Wirklichkeit,

ohne zu erkennen, wie wir sie verwenden und was sie uns bedeuten.

 

° Gespräche mit Menschen auf der ganzen Welt

begründen und beleben eine aussergewöhnliche Methode,

die von der unmittelbaren Wahrnehmung als Quelle ausgeht,

um uns auf jene Zeichen zu verlassen, die in der Tat den Weg weisen.

° Im Kulturhaus Helferei in Zürich - unter anderem - hatte ich die Gelegenheit,

in einer Reihe an Veranstaltungen und Begegnungen

die Methode vielseitig und praktisch zu erproben.

° Zwei Trailer von Raphael Zürcher setzen ins Bild.

Konzept und Programm

Begegnungen – Workshops – Klausuren – Weiterbildung

          Es lohnt sich immer, wieder von vorne anzufangen.

          Bei der Wahrnehmung motivierender Zeichen.

          Sinnkrisen sind eindeutige Hinweise,

          den Zeichen des Lebens auf den Grund zu gehen.

          Kommen Sie zu sich – bei allen Sinnen.

          Vergegenwärtigen Sie sich: Das Leben ist die wahre Kunst

 

• Die Schule der Wahrnehmung

• Die Lehre der Zeichen

• Die Werkstatt des Lebens

Erkenntnisse der Wahrnehmungsphysiologie und Zeichentheorie

im Dienste einer verbindlichen Lebenspraxis

Es ist immer besser, kein Brett vor dem Kopf zu haben!

 

Keine Angst vor Lücken und der gähnenden Langeweile.

Keine Angst vor Schlaflosigkeiten und Träumen.

Keine Angst vor dem ernüchternden Blick in den Spiegel,

vor der Verfolgung durch den eigenen Schatten.

Keine Angst vor einem Selbstverständnis, das nicht selbstverständlich ist.

Keine Angst vor der Erkenntnis.

Keine Angst vor Einsichten der Wahrnehmung, vor eindeutigen Zeichen.

Keine Angst vor Los und Lassen.

Keine Angst vor dem Abschied von anhänglichen Vorstellungen.

Keine Angst vor Fehlern und Fehlen.

Keine Angst vor Enttäuschungen. Keine Angst vor Unterscheidungen,

die zu mutigen Entscheidungen führen.

Keine Angst vor dem Dunkel, keine Angst vor dem Licht.

Keine Angst vor der Ankunft in der eigenen Fremde.

Keine Angst vor einem beherzten Nein oder stimmvollen Ja.

Keine Angst vor der Angst.

 

          Es gibt keinen Grund, dass es keinen Grund gibt.

          Das macht Sinn.

          Vergegenwärtigen Sie sich: Das Leben ist die wahre Kunst.

 

Nicht immer braucht es einen Zufall, einen besonderen Vorfall oder gar Unfall,

um sich selbst und dem springenden Punkt der Fragen

die notwendige Aufmerksamkeit zu schenken.

- Gestehen Sie sich die Zeit zu, den lebensbildenden Prozessen Ihrer Wahrnehmung

  auf die Spur zu kommen.

- Zeit, um die entscheidenden Zeichen zu erkennen und sinnstiftend

  in den Lauf Ihres Lebens zu integrieren.

- Zeit, um sich in Ihrem Befinden zu orientieren,

  Ihre Erfahrungen im Rücken, die Zukunft vor Augen.

- Zeit, um mit Ihrem Leben tatsächlich etwas anzufangen,

worin Sie sich im Alltag selbst (wieder)erkennen.

 

Treffpunkt Wahrnehmung:

- Wann haben Sie sich selbst zum letzten Mal getroffen?

  Im Spiegel oder im Schweigen der Augen?

- Lassen Sie sich leicht von Ihrem Weg abbringen?

- Haben Sie den Wurf Ihres Schattens unter den Füssen verloren?

- Liegen Ihre Vorstellungen in Griffnähe?

- Wie gut kennen Sie sich in den Kisten Ihrer Beziehungen aus?

- Kommen Sie selten zur Ruhe?

- Erliegen Sie der Betriebsamkeit häufiger Wiederholungen?

- Sind Sie mit Ihrem Ich auf du? Und - ist das Ich wirklich das Maß aller Dinge?

- Ist Ihnen die Rolle, die Sie spielen, auf den Leib geschrieben?

- Wie gehen Sie mit Fragen um? Machen sie Sinn?

- Können Sie mit sich selbst und dem Leben etwas anfangen?

- Etwas, das mit Ihnen tatsächlich etwas zu tun hat?

Davon gehen wir aus:

- Wir haben Eindrücke. Wir machen Eindruck.

  Wie aber kommt es zum Eindruck? Wie bildet er sich vor dem inneren Auge heraus?

- An den Prozessen der Wahrnehmung sind wir ununterbrochen beteiligt.

- Welchen Standpunkt und welche Blickrichtung nehmen wir dabei ein?

- Auf Eindrücke gehen wir ein, es ist uns anzusehen:

  Regungen und Bewegungen, Mimik und Gestik, Wort und Stimmfall sprechen

  eine deutliche Sprache. Sie bringt, was wir empfinden und denken, zum Ausdruck.

- Wie aber beziehen wir Eindrücke und Ausdrücke auf-ein-ander?

- Wie fremdbesetzt sind unsere Eindrücke und Ausdrücke?

- Stimmen die Bilder, die wir uns machen, mit unseren Eindrücken überein?

 

          Für eine genauere Auskunft

          fragen Sie Ihre Wahrnehmung selbst.

          Alle Zeichen sprechen für Sie!

          Vergegenwärtigen Sie sich: Das Leben ist die wahre Kunst.

Achtung: Zeichen!

- Was wäre die Liebe ohne Erklärung? Ohne das Leuchten in den Augen

  ohne das Pochen des Herzens, ohne Blumen und Briefe.

- Was wäre das Leben ohne bewegende Zeichen?

- Zeichen, so weit die Sinne reichen: Signale, Symptome, Vorzeichen, Hinweise...

- Wir nehmen sie auf, wir gehen auf sie ein. Wie aber kommt es zur Bedeutung von Zeichen?

- Wie interpretieren wir sie? Wie integrieren wir sie in den Lauf des eigenen Lebens?

- Und wie setzen wir entschieden Zeichen – in unserem Sinne?

- Und jetzt? Gehen wir essen? Ziehen wir zusammen? Fahren wir ins Blaue?

  Die Frage kann in jedem Augenblick dazwischen kommen.

- Wo liegt der Sinn dessen, was wir alles empfinden, denken und tun?

- Der Sinn ist nicht gegeben, er ist gemacht. Er fällt nicht vom Himmel.

- Wie finden wir uns zurecht? Wie verlieren wir uns selbst nicht aus den Augen?

- Wie finden wir Halt und Orientierung, eine klare Blickrichtung und Perspektiven?

- Was hat das Leben mit uns, was haben wir selbst mit dem Leben im Sinn?

- Das In-Uns, das Außer-Uns und Um-Uns reden ein Wort mit.

 

          Lassen Sie sich selbst ausreden,

          bevor Sie sich etwas einreden.

          Zeichen sagen mehr, als Sie glauben.

          Erinnern Sie sich an sich selbst.

          Vergegenwärtigen Sie sich: Das Leben ist die wahre Kunst.

Fangen Sie mit sich selbst etwas an!

- Sie erfahren, wie vielschichtig die Wahrnehmung ist – bei allen Sinnen.

- Sie begreifen die Konturen und die Konsistenz Ihrer Eindrücke.

- Sie verstehen den Übergang von der Unschärfe zur Klarheit Ihrer Eindrücke.

- Sie vertrauen zunehmend dem wesentlichen Unterschied, den Ihre Wahrnehmung macht.

- Darüber zu reden, genügt nicht immer. Sie sehen ein, dass ein zweiter Blick sich lohnt.

- Sie kommen auf Ihre Voreinstellungen und den Befund Ihrer Wahrnehmung zurück.

- Sie erkennen, was Sie mit der eigenen Ansicht eigentlich meinen.

- Wahrnehmen wahrmachen: Sie erkennen Chancen und Alternativen.

- Sie schärfen das Moment der Wahrnehmung durch den persönlichen Standpunkt.

- Sie stoßen an die Grenzen Ihrer Wahrnehmung und gehen darüber hinaus.

- Sie lernen, sich selbst nicht aus den Augen zu verlieren.

- Erkenne dich selbst! Sie wissen: Sie sind das Produkt Ihrer Wahrnehmung.

 

- Anhand einleuchtender Beispiele verstehen Sie die Dimension der Zeichen.

- Sie können nachvollziehen, wie die Wahrnehmung Eindrücke in Zeichen verwandelt.

- Sie kommen den vielschichtigen Prozessen der Interpretation auf die Spur.

- Aus der Mehrdeutigkeit von Zeichen ziehen Sie einen Erkenntnisgewinn.

- Sie verstehen, wie die Bedeutung von Zeichen zustande kommt.

- Sie beginnen, Missverständnissen mit Verständnis und Humor zu begegnen.

- Sie erfahren, dass die Wahrnehmung bereits auf einer Entscheidung beruht,

- Sie stellen fest, dass Zeichen zu wesentlichen Unterscheidungen führen.

- Auf diese Entscheidungen und Unterscheidungen nehmen Sie bewusst Einfluss.

- Zeichnen, bezeichnen, auszeichnen, aufzeichnen: Sie nehmen Zeichen bei der Hand.

- Sie haben Lust, unmissverständlich Zeichen zu setzen. In Ihrem Sinn.

- Sie verlassen sich auf jene Zeichen,

  die für Ihre Art der Wahrnehmung von Bedeutung sind.

- Sie halten an den Spurenelementen der Sinnfindung fest.

- Sie nehmen den roten Faden Ihres Lebens selber in die Hand.

- Auf der Suche nach dem Sinn, kommen Sie in der Tat zur Besinnung.

- Ich nicht! In der Qualität der Verneinung entdecken sie das Geheimnis der Bejahung.

- Sie verfolgen konzentriert, was Ihnen alles in den Sinn kommt und lassen weg,

  was nicht länger Sinn macht!

- (T)Räume und (W)Orte werden Bild. Vorstellungen bekennen Farbe.

- Sie machen Sinn. Dafür sind Sie da!

 

          Das Ziel liegt nicht am Weg.

          Wer A sagt, ist in B schon angekommen.

          Entdecken Sie die erhellenden Fährten Ihrer Wahrnehmung.

          Kommen Sie den Zeichen Ihres Lebens auf die Spur.

          Vergegenwärtigen Sie sich: Das Leben ist die wahre Kunst.

 

Der Initiant und Kursleiter:

Dr. André Vladimir Heiz, Autor, Semiotiker und Dozent

erforscht die Prozesse der Wahrnehmung und setzt Zeichen.

Für Mit-Menschen in Wort und Bild.

Wissenschaftliche, literarische und künstlerische Spuren geben darüber Aufschluss.

Zehn Jahre standen im Dienste der „Grundlagen der Gestaltung“,

ein Standardwerk in vier Bänden. tatwerk.n-n.ch öffnet die Türen der Werkstatt.

Über Generationen und Sprachgrenzen hinweg werden seine menschlichen Qualitäten

und fachlichen Kompetenzen in der Vermittlung und Weiterbildung gelobt.

Seine Veranstaltungen werden auf die Ansprüche der TeilnehmerInnen zugeschnitten.

Das Leben ist die wahre Kunst ist die Quintessenz

seiner praktischen und theoretischen Annäherungen.

Als Nomade übt er sich in der Schule der Demut – im Schweigen der Augen.

Formen der Vermittlung:

Die Veranstaltungen und Kurse sind dem Dialog verpflichtet.

Aufschlussreiche Unterlagen und anwendbare Modelle dienen der Demonstration.

Fingerübungen der Wahrnehmung, die empirisch erprobt sind, eröffnen neue Perspektiven.

Lektürehinweise und Empfehlungen erweitern den Horizont.

Fallbeispiele, die aus dem Leben gegriffen sind, weisen den Weg.

Persönliche Erfahrungen bilden den Grund,

auf dem die eigenen Erkenntnisse zur Figur werden.

 

          Die Wahrnehmung ist dem Denken

          eine Nasenlänge voraus.

          Springen Sie über Ihren Schatten.

          Wenn Sie sich auf einmal selbst wahrnehmen,

          sind Sie vielleicht nicht wiederzuerkennen.

          Den Zeichen aber ist es anzusehen.

          Schauen Sie in aller Seelenruhe in den Spiegel.

          Vergegenwärtigen Sie sich: Das Leben ist die wahre Kunst.

Eine echte Dienstleitung an Sie selbst: Das Leben ist die wahre Kunst.

Die Begegnungen, Veranstaltungen und Workshops

wenden konkrete Einsichten der Wahrnehmungs- und Zeichentheorie

auf eine bewusste Lebenspraxis und auf das geistige Wohlbefinden an.

Kunst kommt von Können.

Leben und Lieben, Denken und Empfinden von Wollen und Wissen-wie.

Auch das braucht Methode.

 

Vergegenwärtigen Sie sich: Das Leben ist die wahre Kunst:

Nehmen Sie an einer der erhellenden und erbaulichen Veranstaltungen teil.

Die Wahrnehmung ergründen • Zeichen erforschen • Das Leben ergreifen

Halt auf Verlangen!

Die Begegnungen, Veranstaltungen, Kurse und Klausuren

richten sich an Zeitgenossen und Mitmenschen

- die auf der Suche sind,

- die unterfordert oder überfordert sind,

- die sich mit einer Beziehungs- oder Sinnkrise konfrontiert sehen,

- die abzuschalten oder umzuschalten wünschen,

- die sich Zeit nehmen, weil im Atem der Lücken wegweisende Erkenntnisse gefunden werden,

- die sich andere Sichtweisen und Perspektiven eröffnen wollen.

- „Auch Unternehmer brauchen gesunde Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen“ – wie die NZZ titelt.

 

Die wegweisenden Übungen zur Wahrnehmung und die Spielformen mit Zeichen eignen sich

- in der Ausbildung mit Jugendlichen – genau so gut wie im fortgeschrittenen, wachen Alter.

- In der Erwachsenenbildung, wo es um eine präzise Wahrnehmung

  und einen konzisen Umgang mit Zeichen geht.

- Im Unternehmen, wo Arbeitgeber und Arbeitnehmer auf verbindliche Formen 

  der Kommunikation und Effizient angewiesen sind.

- In der Freizeit, die erlaubt innezuhalten, Distanz zu nehmen

  und die entscheidenden Fragen an die (Selbst)Wahrnehmung zu stellen.

 

Die Gegenwart an Ort und in der Zeit

- Jede Location kommt in Frage: bei jemandem zuhause, unter einem Dach,

  auf einer Veranda, im Garten, am See, in einer Waldlichtung, unter einem Kirschbaum...

- In einem Kaffee, in einem Sitzungszimmer um den runden Tisch...

- In einem Seminarhotel, in einem Klostergang, am Flughafen, auf einem Schiff...

 

Ansprechpartner:

- Veranstalter von Tagungen zum Puls der Zeit

- Organisatoren von Weiterbildungen und Ringvorlesungen

- Erwachsenen-Bildung,

- Schulungen für Arbeitgeber und Arbeitnehmer

- Institutionen

- Schulen und Akademien

- Seminarhotels

- Klöster

- Altersresidenzen mit entsprechenden Rahmenprogrammen

- Kreuzfahrten

 

Auf Wunsch nach Maß

Die Begegnungen und Workshops sind massgeschneidert

auf das entsprechende Publikum zugeschnitten.

Damit wird explizit auf die Bedürfnisse und Erwartungen

der Teilnehmer und Teilnehmerinnen eingegangen.

Programmatisch liegen ausgefeilte Konzepte vor:

- für Arbeitgeber und Arbeitnehmer:

  Gerade im Alltag und in der Praxis geht es um die Aufmerksamkeit der Wahrnehmung

  im angemessenen Umgang mit Zeichen.

- für Gestalter und Vermittlerinnen aller Couleur

- für ältere Menschen:

  Kurzweilige Übungen und spielerische Annäherungen halten Geist und Sinne wach.

- für Kreuzfahrten und Wellnesshotels:

  Sich Zeit nehmen – darin liegt das Geheimnis der Wahrnehmung.

 

Das Leben ist die wahre Kunst:

∞Der Wahrnehmung auf der Spur

∞ Standpunkte ausleuchten

∞ Den inneren Kompass vor Augen

∞ Wellness für den Geist

∞ Fitness für die Fantasie

∞ Orientierung für das Wohlbefinden

∞ Zeichen erkennen, Zeichen setzen

∞ Chancen ergreifen

∞ Dem Alltag an die Hand gehen

∞ Das Leben tatkräftig beleben

 

Eine programmatische Übersicht gibt prototypisch Einblick

in die thematische Tiefenschärfe einzelner Veranstaltungen.

 

Die empirischen und experimentellen Annäherungen

bildeten - Jahre später - die Grundlage

für eine Publikation zum Augenblick, dem springenden Punkt im Leben.