Für uns Gestalterinnen und Gestalter
beginnt bekanntlich alles immer wieder von vorne.
Im Dialog wird klar, warum und wie!
Begegnungen im Atelier durchleuchten den Grund,
auf dem persönliche Projekte und Werke
zur Figur werden.
Grundlagen der Gestaltung,
eine Anatomie oder Grammatik
der schönen und angewandten Künste,
thematisiert in vier Bänden
die Kompetenzen und Kenntnisse
von Theorie und Praxis.
Ein Standardwerk mit vielen Beispielen
und Beobachtungen -
das willkommene Werkzeug im Atelier.
Essays,Vertiefungen und Notizen erinnern daran,
wie entscheidend die Grundlagenforschung
für Kunst, Design und Medien ist.
Aber nicht nur: Auch das Leben und der Alltag
verdienen unsere Zuwendung und Aufmerksamkeit.
Das Leben ist die wahre Kunst.
Auch das braucht Methode!
Liebeserklärungen eines Nomaden
zu Brauch und Gebrauch von Welt und Bild,
Gegend und Gegenstand.
Gehen und schauen, staunen und erkennen,
mit Hand und Fuss.
Als Nomade gehöre ich zur Diaspora.
Dieser vorübergehende Aufenthalt
verändert die Welt-Anschauung grundlegend.
Zugehörigkeiten und Selbst-Behauptungen
haben ausgedient!
Wie machen es die anderen?
Wie gehen sie vor? Und warum?
Für uns als Gestalter und Gestalterin
dienen Fallbeispiele
der Orientierung und der Vergleichbarkeit.
Sie erlauben den Entwicklungsprozess
nachzuvollziehen.
Sie decken das Spannungsfeld auf
zwischen einer Problemstellung und einer Lösung.
Vorbildliche Beispiele aus Ihrem Atelier
sind hier willkommen.
Sie bereichern das offene Archiv
von Forschen und Entwickeln.
Fragen, Beobachtungen und Kommentare
sind hilfreiche Werkzeuge,
um die Sicht auf die gestalterischen Prozesse
zu erweitern.